Zahnärztliche Materialien im Mund integriert, können, gleich von Beginn an oder jedoch über Jahre getragen, Unverträglichkeitsreaktionen auslösen.
Die Symptome oder Beschwerden können sich in der Mundhöhle abspielen (Schwellung, Verfärbung, Auflösung des Zahnfleisches, Taschenbildung des Zahnhalteapparates, Brennen der Schleimhäute u.a.m.). Weiterhin sind ganzkörperliche oder systemische Störungen möglich (Verdauungstrakt, Herz-Kreislauf-System, Gelenke, Haut, Haare u.a.m.).
Die allgemeine zahnärztliche Untersuchung wird ergänzt durch regulationsmedizinische Testung, insbesondere mit AK (Applied Kinesiologie). Dabei filtern wir die individuell unverträglichen Materialien wie Metalle, Kunststoffe oder Zemente an Kronen, Brücken, Füllungen oder Prothesen heraus.
Oft versorgen wir die Patienten zunächst mit einfacheren Übergangsversorgungen, um erst einmal die Symptome zu beseitigen. Im Zuge der Gesundung verändern sich meist die Schleimhautverhältnisse. Erst danach erhält der Patient eine definitive Versorgung. Alle in die Mundhöhle eingesetzten Materialien werden vorher regulationsmedizinisch getestet.